Produkt zum Begriff Bauernkrieg:
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Kaufmann, Thomas: Der Bauernkrieg
Der Bauernkrieg , Der Bauernkrieg bildet neben der Reformation die Schwelle zur Neuzeit. Anders als die Reformatoren aber können seine Protagonisten ihre teilweise modern klingenden Forderungen nicht durchsetzen. Die Erhebung der Bauern wird blutig niedergeschlagen. Der Bauernkrieg wurde immer auch ideologisch interpretiert - schon zeitgenössisch war er, so Thomas Kaufmann, vor allem ein Medienereignis. Durch umfassende Quellenstudien entlarvt Kaufmann ideologische Verzerrungen und präsentiert eine fesselnde Neuinterpretation dieses bedeutenden Ereignisses. Mit Leidenschaft und Expertise öffnet er den Leserinnen und Lesern einen völlig neuen Blick auf den Bauernkrieg. Eine Analyse, die nicht nur Vergangenes beleuchtet, sondern auch unsere Sichtweise auf die Gegenwart und Zukunft neu formt. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 35.00 € | Versand*: 0 € -
Schwerhoff, Gerd: Der Bauernkrieg
Der Bauernkrieg , Der Bauernkrieg Aus den Quellen neu erzählt von Gerd Schwerhoff Der Bauernkrieg von 1525 gilt als die größte Erhebung in Europa vor der Französischen Revolution. Er wurde als Aufstand für die Einheit der Deutschen, frühbürgerliche Revolution und Revolution des gemeinen Mannes gedeutet. Gerd Schwerhoff beschreibt auf breiter Quellengrundlage, was vor 500 Jahren wirklich geschah. Wer künftig über den Bauernkrieg mitreden will, wird an dieser fesselnden neuen Darstellung nicht vorbeikommen. Herbst 1524: Befeuert durch die Botschaft der Reformatoren beginnt im deutschen Südwesten ein Aufstand, der im Frühjahr 1525 fast den ganzen Süden des Reiches erfasst hat. Überall organisieren sich die Bauern und die mit ihnen sympathisierenden Stadtbewohner in großen "Haufen". Sie zerstören Klöster, brennen Burgen nieder und zwingen Herren, Grafen und sogar Fürsten in ihre "brüderliche Vereinigung". Fast überall fordern sie die Beseitigung der Kirche als weltlicher Machtfaktor. Die Herrschenden sind zunächst uneins, aber dann läuft die militärische Maschinerie des mächtigen Schwäbischen Bundes an ... Die Bauern verlieren entscheidende Schlachten, viele werden gnadenlos massakriert, aber einigen Herrschenden dämmert auch, dass pure Repression zu wenig ist. Zeitgenossen haben die Ereignisse als "wilde Handlung" wahrgenommen. Gerd Schwerhoff versteht es meisterhaft, den ganz unterschiedlichen Schauplätzen gerecht zu werden und ein neues farbiges Gesamtbild zu zeichnen. Die mit weitreichenden Deutungen übertünchten Ereignisse erscheinen so in ganz neuem Licht. "Die radikalste Tatsache der deutschen Geschichte." Karl Marx . Ein frischer Blick auf ein Schlüsselereignis der deutschen Geschichte . Seit Jahrzehnten die erste Neurekonstruktion der Ereignisse aus den Quellen . Fesselnd erzählt von einem führenden Experten , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 € -
Pantle, Christian: Der Bauernkrieg
Der Bauernkrieg , Als in Deutschland das Volk herrschte »Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?«, fragten Hunderttausende Bauern und Bürger, als sie sich 1524/25 quer durch Deutschland erhoben und eine Bewegung formten, die bis heute ihresgleichen sucht. Waren die Rebellen revolutionäre Klassenkämpfer? Räuberischer Pöbel? Oder gar die Vorreiter der Menschenrechtsbewegung? In einer großen historischen Erzählung spannt Christian Pantle den Bogen von den überraschenden Anfangserfolgen über den blutigen Höhepunkt des Bauernkriegs bis zu seinem Nachspiel in den Alpen. Er zeigt den Mut der Entrechteten, die mit den Zwölf Artikeln ein faszinierend progressives Reformprogramm formulierten - die Idee von einer Gesellschaft freier Menschen, in der das Recht gilt, nicht die Willkür. Auch wenn die Aufständischen nur kurzzeitig über weite Teile des Reichs regierten und am Ende die großen Schlachten verloren, so führte ihr hartnäckiges Ringen doch zu einer Beschränkung der herrschaftlichen Gewalt. Dieses Buch zeigt, wie das gelang. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Schwerhoff, Gerd: Auf dem Weg zum Bauernkrieg
Auf dem Weg zum Bauernkrieg , Vor dem "großen" Bauernkrieg von 1525 gab es im Alten Reich eine Vielzahl von Unruhen, Aufständen und Revolten. Am bekanntesten sind die "Bundschuh"-Verschwörungen und die Bewegung des "Armen Konrad" in Württemberg im Südwesten, deren Bedeutung bis heute teilweise falsch eingeschätzt wird. Auch in den Städten gab es damals eine regelrechte Aufstandskonjunktur, die bislang kaum vergleichend erforscht wurde. Das Buch gibt einen Überblick zu diesen Phänomenen und stellt die Verbindung zur Reformation her, die insofern eine neue Phase einläutet, als sie den vormals fragmentierten Bewegungen eine gemeinsame Richtung gab. Schließlich wird der Bogen bis zum Beginn des Bauernkriegs geschlagen. Auf diese Weise werden Kontinuitäten und Brüche ebenso sichtbar wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den "Voraufständen" und dem Bauernkrieg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 44.00 € | Versand*: 0 €
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Was war der Bauernkrieg?
Der Bauernkrieg war ein Aufstand der Bauern im 16. Jahrhundert in Deutschland. Die Bauern rebellierten gegen die Unterdrückung und Ausbeutung durch die Feudalherren und forderten unter anderem bessere Arbeitsbedingungen und politische Mitspracherechte. Der Aufstand wurde jedoch brutal niedergeschlagen und führte zu keiner dauerhaften Verbesserung der Lage der Bauern.
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Wie endete der Bauernkrieg?
Der Bauernkrieg endete mit einer Niederlage der Bauern. Die aufständischen Bauern wurden von den Fürsten und Adligen militärisch besiegt und ihre Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit wurden nicht erfüllt. Viele Bauernführer wurden hingerichtet und die Bauern mussten sich wieder den alten Herrschaftsstrukturen unterwerfen.
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Was geschah im Bauernkrieg 1524?
Der Bauernkrieg von 1524 war ein Aufstand der Bauern in verschiedenen Teilen Deutschlands gegen die herrschenden Feudalherren. Die Bauern forderten unter anderem eine gerechtere Verteilung des Landes und der Einkommen. Der Aufstand wurde jedoch von den Fürsten brutal niedergeschlagen und führte zu einer Verschärfung der feudalen Unterdrückung.
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Was waren die Hauptursachen für den Bauernkrieg?
Die Hauptursachen für den Bauernkrieg waren die wirtschaftliche Ausbeutung der Bauern durch Adlige und Kirche, die soziale Ungerechtigkeit und die politische Unterdrückung. Die Bauern fühlten sich benachteiligt und forderten bessere Lebensbedingungen sowie mehr Rechte. Die Unzufriedenheit und der Unmut der Bauern führten letztendlich zum Ausbruch des Bauernkriegs.
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Was sind die Ursachen für den Bauernkrieg?
Der Bauernkrieg im 16. Jahrhundert wurde durch verschiedene Faktoren verursacht. Eine wichtige Ursache war die soziale Ungerechtigkeit, unter der die Bauern litten, wie hohe Abgaben, Leibeigenschaft und Willkür der Grundherren. Zudem spielten auch religiöse und politische Unruhen, wie die Reformation und der Machtkampf zwischen den Fürsten, eine Rolle bei der Entstehung des Bauernkriegs.
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Wie wurden die Bauern im Bauernkrieg des 16. Jahrhunderts politisch und sozial mobilisiert? Welche Auswirkungen hatte der Bauernkrieg auf die feudale Gesellschaftsstruktur?
Die Bauern wurden durch Predigten von Reformationsführern wie Thomas Müntzer und durch wirtschaftliche Missstände mobilisiert. Sie organisierten sich in Bauernheeren und forderten politische und soziale Rechte ein. Der Bauernkrieg führte zu einer vorübergehenden Erschütterung der feudalen Gesellschaftsstruktur, wurde jedoch letztendlich durch die Fürsten und Adeligen niedergeschlagen.
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Ist der Bauernkrieg eine logische Folge des Thesenanschlages Luthers?
Der Bauernkrieg kann als eine der möglichen Folgen des Thesenanschlages Luthers betrachtet werden. Luthers Ideen von individueller Gewissensfreiheit und der Ablehnung der kirchlichen Hierarchie könnten die Bauern dazu ermutigt haben, für ihre Rechte und gegen die Unterdrückung durch die herrschende Klasse zu kämpfen. Allerdings waren die Ursachen des Bauernkrieges komplex und vielschichtig, und es spielten auch andere Faktoren wie soziale Ungleichheit und wirtschaftliche Probleme eine Rolle.
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Was hatte Martin Luther mit dem Bauernkrieg zu tun?
Martin Luther hatte indirekt eine Rolle im Bauernkrieg. Obwohl er sich für die Rechte der Bauern einsetzte, lehnte er die gewaltsame Rebellion gegen die Obrigkeit ab. Seine Ablehnung der Bauernbewegung führte dazu, dass er von vielen Bauern als Verräter angesehen wurde.
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